Stress ist ATP-Räuber Nr.1 unserer Zellen. Stress führt oft zu minimalen pH-Wertverschiebungen im Blut. Diese Azidose führt dazu das weniger Sauerstoff in die Zelle gelangt, dadurch ist eine Sauerstoffabgabe der Hämoglobinmmoleküle an die Mitrochondrien eingeschränkt  was wiederum zum ATP-Mangel führt. Aber auch Nährstoffmangel, Umweltnoxen, Bewegungsmangel, Radioaktivität, Elektrosmog, Ängste, Überlastung können zu einem erheblichen ATP-Mangel führen.

 

Um Azidose richtig deuten zu können, sollte man einen Blick auf die Symptome einer Übersäuerung werfen. In der unten stehenden Liste (die keinesfalls vollständig ist) der bekanntesten Übersäuerungsymptome:

  • Übergewicht: Der Körper produziert Fettzellen, um sich, und vor allem seine Organe, vor Säurebefall zu schützen.
  • Häufige Infektionen, Immunschwäche: Wenn der pH-Wert dauerhaft zu sauer ist, können sich Mikroben, Parasiten, Pilze und Bakterien wesentlich leichter und schneller im Zellsystem ausbreiten – was u a. Bronchialprobleme, Erkältungen, Infektionen etc. auslösen kann.
  • Gelenkschmerzen: Alle Stoffwechselprozesse im Körper hinterlassen säurehaltige Substanzen, die sich an den Gelenken ablagern.
  • Antriebslosigkeit und Müdigkeit: Ein übersäuerter Körper hat weniger Sauerstoff zur Verfügung, weshalb man sich schlapp und müde fühlt.
  • Hautprobleme: Die Erfahrung lehrt uns, dass ungesunde Ernährung und besonders säurebildende Nahrung, sich auf die Qualität der Haut auswirkt.
  • Herzprobleme: Durch die Übersäuerung des Körpers können sich Bakterien und Pilze leicht an den Arterien festsetzen. Diese wiederum ziehen weiße Blutzellen an, wodurch sich Blutgerinnsel bilden können.
  • Knochen/Skelett: Ein übersäuerter Körper benötigt erhöhte Mengen an Kalzium, welches er sich aus Zähnen, Knochen und Gewebe zieht. Besonders Knochen werden dadurch schwach und brüchig.



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